‚Max Beckmann. Welttheater‘ im Museum Barberini Potsdam

Es ist Sommer 1937. Der Vorhang senkt sich. Über Deutschland liegt schon lange die drückende Luft antisemitischer Hetze, gleichgeschalteter Medien, eines Lebens im fanatischen Führerkult. Wer Augen und Ohren offen hält, erkennt, was geschieht. Gleichschaltung lautet die Devise, Vernichtung der Auftrag. In den folgenden Jahren wird Deutschland sich um Vernunft, Anstand, Mitgefühl, um Freiheit, um Brüderlichkeit und um einen gleichberechtigten Platz inmitten der Nationen gebracht haben. Wieder einmal, in diesem noch jungen Jahrhundert.

In München betritt Adolf Hitler unter dem Applaus der Massen die Bühne im Haus der Deutschen Kunst, um dort die erste Große Deutsche Kunstausstellung zu eröffnen. Sie ist das Schauspiel einer wirren und irrigen Beweisführung zu Qualität und Überlegenheit ‚deutschen‘ Kunstschaffens und soll der leuchtende Widerpart zur Ausstellung mit sogenannter ‚Entarteter Kunst‘ sein, die gleich nebenan, in der Gipsabgußsammlung des Archäologischen Instituts, zu sehen sein wird.

Am Tag ihrer Eröffnung, dem 19. Juli 1937, verlässt einer der Künstler, dessen Werke hier prominent vertreten sind, sein Heimatland Richtung Amsterdam.

Max Beckmann geht für immer.

Im Sommer 1938 eröffnet in London eine Ausstellung unter dem Titel Twentieth Century German Art. Als Gruppenausstellung ist sie eine der wenigen Gelegenheiten emigrierter Künstler, ihr Werk noch einem breiten Publikum präsentieren und eventuell Verkäufe tätigen zu können.

Auch Beckmann ist – mit sechs Gemälden – an der Ausstellung beteiligt, obwohl er sich lange geweigert hatte, sich so eventuell politisch vereinnahmen lassen zu können. Zur Teilnahme überzeugt wird er von dem Freund, Autor und in Zukunft engagierten Sammler seiner Werke, Stephan Lackner, der schließlich auch einen ausführlichen Text zum Werk und den Werken Beckmanns in der Ausstellung beisteuert, der bis heute als wichtiger Ausgangspunkt zu einer Beschäftigung mit den Arbeiten des Künstlers gelten kann.

‚Variété? Tragödie? Zirkus? Schauspiel oder Wirklichkeit? Von allem ein Ausschnitt, eine komprimierte Szene, dann wechsele ich die Dekoration, in meinem vergoldeten Rahmen, und Sie sehen vielleicht das Urdrama von Adam und Eva, oder die Geschwistertragödie von Siegmund und Sieglinde, oder den zwielichtigen Amüsierbetrieb der Nachkriegszeit, oder die Heilgen Gestalten einer mythischen Zukunft – Ironie und tiefere Bedeutung, jawohl! […] Mein Theater bringt Ihnen alle Epochen der Weltgeschichte, unzählige Charaktere, Schmerz und Lust in komprimierten Dosen.‘ [1]

Im Spätsommer 1940 notiert Max Beckmann in seinem Tagebuch:

‚Wenn man dies alles – den ganzen Krieg, oder auch das ganze Leben nur als eine Szene im Theater der Unendlichkeit auffaßt, ist vieles leichter zu ertragen.‘ [2]

Warum dieser Exkurs als Einstieg?

Ich glaube, es ist wichtig, vor den Arbeiten von Max Beckmann Position zu beziehen. Das bedeutet auch, sich seiner Rolle als Betrachter bewusst zu werden, die sich nie trennen lässt von den Ereignissen und Erschütterungen des eigenen Lebens, gerade wenn sie mit dem Ausdruck von Ereignissen und Erschütterungen eines fremden Lebens kollidieren. Und ich glaube, es ist wichtig, in den Werken auch die Gegenwart zu sehen, wie sie sich in kleinen oder größeren Details herausschält, mal erheitert, mal verstört, mal erschreckt. Beckmanns Geschichten mögen manchmal unergründlich wirken, aber ich glaube, dass sie niemals losgelöst sind von einer tiefen Sehnsucht nach Verständnis. Es gibt – auch bei mir – diese dauernde Tendenz der Überinterpretation, des künstlichen Beschwerens und Aufladens mit Bedeutung. Immer wieder werden sich so Diskrepanzen auftun, und ich halte das auch für notwendig, so entstehen die Reibungspunkte, die zumindest mir so wichtig sind. Die Worte von Lackner und Beckmann, und der Hintergrund ihrer Zeit, mögen als Hinweis dafür stehen.

Die Bühne ist bereitet.

Das Museum Barberini Potsdam legt mit der Ausstellung ‚Max Beckmann. Welttheater‘ den Fokus auf eben diese Bühne, die Inszenierung, die Rollenverteilung, das Mystische und Mythologische, auf Schauspieler und Publikum und auf die Familie und das Selbst als Künstler und Mensch im Werk von Max Beckmann.

Über allem kann ein Wort Erasmus von Rotterdams stehen, das beim Gang durch die sieben Akte dieser Ausstellung im Kopf des Besuchers immer präsent sein mag:

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Max Beckmann: Selbstbildnis mit Saxophon, 1930, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen, Photo: Lars Lohrisch, © VG BILD-KUNST, Bonn 2018

‚Was ist denn das menschliche Leben schon anderes als ein Schauspiel, in dem die einen vor den anderen in Masken auftreten und ihre Rolle spielen, bis der Regisseur sie abruft?‘ [3]

In Wort und Bild begegnen einem bei Max Beckmann die Elemente der Bühne so häufig und so klar, dass es tatsächlich erstens kein Zufall sein kann und es daraus resultierend zweitens Zeit wurde, diesem Umstand eine Ausstellung zu widmen. Das aus dieser Auseinandersetzung schließlich noch ein überaus umfangreicher wie erhellender Katalog entstanden ist, der die Gedanken über den Besuch hinaus weiter in die Tiefe trägt, ist ein zusätzliches Glück.

Als größtes Glück mag allerdings gelten, dass es der Ausstellung gelingt, bei aller Tragik, die im Leben von Max Beckmann liegt, vor allem doch zu zeigen und anzuerkennen, dass da ein Künstler die Herausforderungen seiner Zeit, mögen sie politischer, gesellschaftlicher oder auch privater Natur sein, begreift und in Bilder wandelt, die Glück und Unglück des Faktischen zuweilen in die Abstraktion des Phantastischen überführen.

Indem Beckmann eben ‚Variété? Tragödie? Zirkus? Schauspiel oder Wirklichkeit?‘ als Kulisse nutzt, schafft er Bezugsräume für uns, in die wir treten können, weil wir sie erkennen und vor denen wir doch stehenbleiben, weil wir uns erkennen.

‚Worauf es mir in meiner Arbeit vor allem ankommt, ist die Idealität, die sich hinter der scheinbaren Realität befindet. Ich suche aus der gegebenen Gegenwart die Brücke zum Unsichtbaren – ähnlich wie ein berühmter Kabbalist es einmal gesagt hat: »Willst du das Unsichtbare fassen, dringe, so tief du kannst, ein – in das Sichtbare.« Es handelt sich für mich immer wieder darum, die Magie der Realität zu erfassen und diese Realität in Malerei zu übersetzen. – Das Unsichtbare sichtbar machen durch die Realität. – Das mag vielleicht paradox klingen – es ist aber wirklich die Realität, die das eigentliche Mysterium des Daseins bildet!‘ [4]

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Max Beckmann: Familienbild, 1920, The Museum of Modern Art, New York, Schenkung Abby Adrich Rockefeller, 1935, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Photo: Scala, Florence/The Museum of Modern Art

Max Beckmanns ‚Welttheater‘ ist die große Welt im Kleinen und die kleine Welt im Großen. Seine Freundinnen, seine Frauen, seine Familie, sein Umfeld, sind im Werk Hauptdarsteller auf der Bühne dieses Theaters. Er inszeniert sie in Kostümen und Räumen, teilt ihnen Rollen im Bild zu, die ihre Rolle im Leben erläutern mögen, oder eben vor allem: seine Sicht auf diese Rolle.

Er ist der Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion, und seine Inszenierung ist das Brennglas Leinwand, die zum aufgezogenen Vorhang wird und den Blick freigibt auf eine Momentaufnahme.

Wie etwa im bedrückenden ‚Familienbild‘ von 1920. Ein aufgeschnittener Raum, eine Bühne, eine Kulisse, und darauf wie darin alle Elemente einer Tragödie.

Der Künstler selbst, gelangweilt auf der Liege, sein erste Frau, Minna Beckmann-Tube, daneben, aufreizend in ihrer Wäsche und doch vor allem an sich interessiert. Die Flammen ihrer Liebe zwischen ihnen sind längst erloschen. Eine verzweifelte, enttäuschte, genervte Familie um den Tisch, der kleine Sohn unbeteiligt unter dem Tisch. Hier erklingt keine Musik mehr, dem Drachen fehlt jeder Wind, die Pflanze scheint verdorrt, sieht aus wie eine schwarze Spinne, kein Miteinander ist mehr möglich.

Diese Bühne ist wohl eine überdeutliche ‚Brücke zum Unsichtbaren‘ in der Realität. Vielleicht ließen sich sogar die sieben Todsünden hier finden, habe ich mich gefragt. Zumindest Neid und Faulheit, Eitelkeit und Wollust, scheint mir.

Beckmann wird die Gesichter der Menschen in seinem familiären wie freundschaftlichen Umfeld – und sein eigenes – immer wieder zu Masken einer Geschichte auf einer Bühne auf einer Leinwand werden lassen, und die Ausstellung präsentiert hier neben dem eindrucksvollen ‚Familienbild‘ zahlreiche Beispiele.Die Bühne muss dabei nicht notwendigerweise die eines Theaters sein. In seiner fragenden Aufzählung erwähnt der Freund Stephan Lackner die Vielfalt möglicher Bühnen.

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Max Beckmann: Doppelbildnis Karneval, Max Beckmann und Quappie, 1925, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Photo: ARTOTHEK, Weilheim/Stiftung Museum Kunstpalast

Es folgt: der Zirkus. Vor dem schweren Vorhang an der Manege steht ein Paar. Sie im Kostüm eines Pferdes, dessen Reiterin sie ist, napoleonischer Dreispitz und rote Lippen, selbstsicher die eine Hand an den Zügeln, die andere am Revers, ihre Beine in Hosen, ihre Füße in hochhackigen Schuhen, ihr Schritt selbstsicher nach vorn. Er im Kostüm eines Clowns, eine Hand hält die Zigarette, die andere hält sich unsicher auf Hüfthöhe, als wisse sie nicht ganz wohin, die Füße affektiert gespreizt.

Das ‚Doppelbildnis Karneval, Max Beckmann und Quappie‘ entstand 1925 und zeigt den Künstler in einer neuen, und wie mir scheint noch ungewohnten Lebenssituation. Beckmann nennt es sein ‚Brautbild‘, zeigt es ihn doch frischverheiratet mit Mathilde ‚Quappie‘ von Kaulbach. Es gibt tatsächlich eine Photographie, auf der ‚Quappie‘ ein solches Kostüm trägt. Hier, auf dem Gemälde , bekommt es aber durch die Inszenierung eine Tiefe, die sich mit Kostümierung allein nicht fassen lässt. Beckmann verteilt Rollen auf dem Bild als Rollen im Leben, die Realität bildet das eigentliche Mysterium des Daseins.

Beckmanns zweite Frau begleitet ihn und uns von nun an in zahlreichen Bildern, auf zahlreichen Bühnen, in zahlreichen Inszenierungen.

Ein absolutes Highlight der Potsdamer Ausstellung ist ganz sicher das ‚Schauspieler‘-Triptychon. In der Gleichzeitigkeit der Ereignisse, wie sie sich auf drei Leinwänden in dieser klassischen Form abbilden lassen, offenbart sich eine Welt voller unergründbarer Details, voller Bezüge, Gesichter, Themen und Andeutungen.

Entstanden ist es 1941/42, zu einer Zeit also, da der Künstler in Amsterdam zum Nichtstun verdammt auf ein Visum für die USA hofft und wartet. Der Maler selbst, als gekröntes Haupt, greift zum Dolch, um seinem Leben ein Ende zu bereiten, und doch scheint es, als zähle der König nichts mehr in seinem eigenen Reich. Um ihn tobt die verrückte Welt mit all ihrer Selbstgefälligkeit, mit Egoismus, Egozentrik, Vereinsamung, mit Teilnahmslosigkeit, Eitelkeit und Hokuspokus, mit Tätern und Opfern.

Was bringt die Flucht? fragt mich das Bild. Ist es nicht überall so, wie gerade hier? Wird etwas besser, woanders? Auch auf der Bühne, die die Welt ist, sind die Rollen begrenzt. Es hat sie immer schon alle gegeben und es wird sie immer wieder geben. Man kann dem Schauspiel eigentlich gar nicht entkommen. Es weist in die Vergangenheit, prägt in der Gegenwart und gestaltet schon die Zukunft. ‚Schauspieler‘ ist ein Bild voller Ausweglosigkeit, in dem der einzige Trost vielleicht in der Akzeptanz derselben liegt.

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Max Beckmann: Schauspieler. Triptychon 1941/42, Harvard Art Museums/Fogg Museum, Cambridge, MA, Schenkung Lois Orswell, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Photo: Imaging Department, © President and Fellows of Harvard College

Wir sind die Schauspieler auf diesem Gemälde ebenso, wie es Beckmann und seine Zeitgenossen waren. Die Bühne auf diesem Bild ist auch unsere, und nur die Tatsache anderer Umstände entbindet uns nicht von den Rollen. Max Beckmann selbst trägt im ‚Leben nur als eine Szene‘ die Hoffnung, dass es leichter zu ertragen ist, wenn man dies erkennt.

Zum Erkennen aber, und hier bleibt der Künstler auch der scharfe Warner und Mahner, gehört das Hinsehen. Während sich das Paar im ‚Apachentanz‘ von 1938 dem unweigerlichen wie dramatischen Höhepunkt ihrer hingebungsvoll abhängigen Choreografie aus Anziehung und Abstoßung widmet, ist das Publikum desinteressiert und abwesend. Im Welttheater ist das Publikum Teil der Inszenierung, oder besser: es gibt keine Trennung der Akteure. Jeder ist alles, sieht alles, weiß alles. Jeder kann den Plan erkennen, die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten.

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Max Beckmann: Apachentanz, 1938, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen, Photo: Lars Lohrisch, © VG BILD- KUNST, Bonn 2018

Beckmann scheint aber sagen zu wollen: wer sich in seine Rolle fügt, und nicht erkennt, dass ihm auch jede andere möglich wäre, der macht sich im schlimmsten Fall der selbstgewählten Ahnungslosigkeit, der angstvollen verharrenden Hand vor den eigenen Augen, schuldig.

Die Ausstellung ‚Max Beckmann. Welttheater‘ zeigt den Künstler als Menschen seiner Zeit, der eben nicht nur die privaten wie gesellschaftspolitischen Themen mit klarem Blick analysiert und in seine ganz eigenen Bildwelten wandelt. Mit ‚Filmatelier Film Studio‘ von 1933 etwa, präsentiert die Ausstellung ein Motiv, dass Beckmanns Interesse für Räume der Inszenierung in Zeiten bedeutsamer technischer Wandlungen zeigt, die gleichzeitig aber auch zu einer Veränderung des Konsums solcher Inszenierungen beitragen. Wie ein Triptychon inszeniert Beckmann drei Kulissen in einem Studio, schafft Vordergrund und Hintergrund, den Raum im Raum, den Betrachter als Kameramann. Das Kino ist die neue Bühne, ihr Reiz die unsichtbare Manipulation von Zeit, Raum und Ort. Hier kann ‚Wahrheit‘ gespielt werden, das Publikum sieht ja die Kulisse nicht. Der Propaganda sind Tür und Tor geöffnet.

Ich habe mich in meiner Beschreibung der Ausstellung jetzt doch sehr der Schwere der politischen und gesellschaftlichen Themen in den hier präsentierten Werken Beckmanns gewidmet. Das bleibt wohl auch nicht aus, denn das fordern sie heraus.

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Max Beckmann: Filmatelier Film Studio, 1933, Saint Louis Art Museum, Vermächtnis of Morton D. May, © VG Bild- Kunst, Bonn 2018, Photo: Saint Louis Art Museum

‚Welttheater‘ geht aber weit darüber hinaus. Da sind Skulpturen von Akrobaten, da sind Clowns und Tänzerinnen, Musiker und Luftakrobaten, da ist Liebe und viel Zuneigung, da sind kleine und große Bühnen und Bühnenbilder, viel Publikum, viel Kostüm, viel Leben und Hoffnung. Man wird in dieser großartigen Ausstellung die Biografie von Beckmann und die Grauen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, deren beredter Zeuge er war, nicht vergessen können. Sein Blick aber hat auch die Kraft zu beruhigen. Wir wissen um die Bühne und um die Rollen. Das Stück ist so neu nicht. Also nehmen wir die Regie in die eigene Hand und los!

Mit ihren 112 Leihgaben ist diese Ausstellung ganz sicher ein Höhepunkt dieses Ausstellungsjahres, ein Höhepunkt der Ausstellungen zu Max Beckmann ist sie ganz gewiss. Ich bin überaus dankbar für einen neuen, spannenden und erkenntnisreichen Blick auf das Werk und die Person des Künstlers wie des Menschen.

‚Max Beckmann. Welttheater‘, im Museum Barberini Potsdam, bis zum 10. Juni,

Mo. und Mi. – So. 10 – 19 Uhr

Der im Prestel Verlag erschienene Katalog zur Ausstellung ist im Museum für 30 € und im Buchandel für 39,95 € erhältlich.

 

 

[1] zitiert im Ausstellungskatalog, S. 15

[2] zitiert ebd. S. 20

[3] http://www.zita.de/zita20/result.php?stext1=Masken&spart=1&sort=-wert

[4] http://www.kunstzitate.de/bildendekunst/kuenstlerueberkunst/beckmann_max.htm

2 Antworten zu „‚Max Beckmann. Welttheater‘ im Museum Barberini Potsdam”.

  1. […] Die Idee des Welttheaters ist also nicht neu (Kai-Eric Schwichtenberg hat in seinem fabelhaften Blogbeitrag noch mehr spannende Referenzen auf diese Metapher erwähnt), aber es gibt einen Künstler, der ihr […]

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